Noch immer ist die Aktienquote der Deutschen im internationalen Vergleich recht niedrig. Der Großteil der Deutschen näht sein Erspartes überspitzt gesagt immer noch in die Matratze ein. Anders jedenfalls kann man das klassische Sparen heute kaum noch bezeichnen.

Gehören Sie auch zu denjenigen, die zu Beginn der Pandemie im Supermarkt vergeblich nach Toilettenpapier Ausschau gehalten haben? Produkte dieser Art sind im täglichen Leben beinahe unentbehrlich. Doch ausgerechnet sie waren im Frühjahr 2020 wochenlang Mangelware. Dadurch wissen wir heute, wie es ist, wenn sie fehlen. Und da kommt Essity ins Spiel.

Für Unternehmen und Selbstständige – egal in welcher Branche und egal welche Firmengröße – ist ein guter Webauftritt heutzutage unverzichtbar. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind weiterhin Treiber der Digitalisierung. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen, die bisher keinen oder eher einen verbesserungswürdigen Internetauftritt besaßen, wurden sich der Relevanz einer guten, repräsentativen und auch funktionellen Homepage bewusst. Viele Betreiber stationärer Geschäfte mussten aufgrund der Zwangsschließungen an Onlineshops arbeiten.

Corona hat viele Bereiche unseres Lebens verändert und die Wahrnehmung verstärkt auf bestimmte Themen gelenkt. So zum Beispiel auf pharmazeutische Forschung. Wenn selbst Laien über Inzidenzraten diskutieren und beinahe täglich auf die diversen Pandemie-Statistiken schielen, sind das eindeutige Indizien dafür. So geraten auch pharmazeutische Forschungsunternehmen in den Fokus, die eigentlich nichts mit Covid-19 zu tun haben: Clinuvel mit Firmensitz in Melbourne

Jede Krise bietet auch Chancen. Für die weiterhin schwer gebeutelte Tourismusbranche mag dies vielleicht noch nach purem Optimismus klingeln und dennoch oder gerade deshalb: Aus Anlegersicht ist speziell in diesem extrem angeschlagenen Segment interessant, welche Unternehmen die besten Perspektiven haben, auch von der sich veränderten Marktstruktur (zunehmende Digitalisierung) zu profitieren.