Die Digitalisierung ist auch auf vermeintlich „händischer“ Ebene unaufhaltbar. Immer mehr Arbeitsschritte werden in Produktionsbetrieben online gesteuert, vernetzt und auch von Robotern unterstützt oder sogar komplett übernommen. Das japanische Unternehmen Fanuc ist mit seinen Industrierobotern bei diesem großen Zukunftsthema seit vielen Jahren die unangefochtene Nummer 1. Die Corona-Pandemie hat dabei zwei gegenläufige Einflussfaktoren gezeigt: Zum einen haben sich Unternehmen in der Krise mit teuren Investitionen im Bereich Robotik wohl eher zurückgehalten. Zum anderen hätte so manch eine Betriebsstätte durch robotergesteuerte Produktionsstraßen während der Lockdowns nicht stillstehen müssen.

Überall um uns herum steigen die Preise. Die zunehmende Inflation ist längst in den Geldbeuteln der Verbraucher spürbar. Und auch die Unternehmen sind mit an allen Ecken und Enden steigenden Kosten konfrontiert – die letztlich dann eben auch an die Endverbraucher weitergegeben werden. Eine Kostenstelle, die sowohl private Haushalte als auch Unternehmen direkt betrifft, ist die Energieversorgung. Energie wird schließlich immer benötigt – egal ob im industriellen oder privaten Umfang. Hier sind die Preissteigerungen besonders stark. Übrigens nicht nur bei uns: Auf der ganzen Welt hört man von steigenden Energiepreisen und von Versorgungsproblemen.

Kaffee ist ein profitables Geschäft. Dies gilt nicht nur für Lebensmittelkonzerne. Wer den Geschmack der gerösteten Bohnen voll genießen will, braucht dafür auch die richtige Maschine. Die Nachfrage nach Kaffeevollautomaten und traditionellen Siebträgermaschinen für den Heimbedarf ist im letzten Jahr deutlich gestiegen. Kein Wunder: Cafés und Restaurants waren während des Lockdowns schließlich monatelang geschlossen. Verbraucher holten sich den perfekten Kaffeegenuss also nachhause.

Selbst wenn Sie dieses Bibelzitat auf Anhieb nicht zuordnen können, als Internet-User kennen Sie es garantiert: Sie möchten nähere Informationen zu einem Sachverhalt, interessieren sich für ein bestimmtes Produkt oder wollen ein Reiseziel vorab kennenlernen. Da gibt es für viele nur eins: Sie googeln. Der Begriff hat es sogar schon in den Duden geschafft.

Es wurde aber auch Zeit – so lange stand unsere Erde gefühlt noch nie still. Veranstaltungen, Events, Konzerte auf der einen, Reisen, Kongresse und Urlaube auf der anderen Seite: Die Zeit des Däumchendrehens und In-Die-Luft-Starrens (nichts anderes blieb den Reise- und Event-Veranstaltern im letzten Jahr übrig) scheint langsam dem Ende zuzugehen.