Ohne Cloud geht in der heutigen Welt so gut wie nichts mehr. Daten werden nicht mehr lokal abgespeichert, sondern in der Cloud. Filme, Musik und TV-Sendungen werden gestreamt. Selbst Software-Programme sind heute cloud-basiert und erfordern keine lokale Installation auf dem Rechner mehr. Möglich ist all dies nur dank entsprechend schneller und hochleistungsfähiger Netzwerkstrukturen. Getrieben von der voranschreitenden Digitalisierung, steigt das Datenvolumen „in der Wolke“ dabei kontinuierlich. Dies erzeugt ständig neue technologische Herausforderungen.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-Arista.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-17 12:58:342021-12-17 12:58:36Mehr Leistung für die Cloud
Mit großen Schritten naht die Zeit des guten Essens, der festlich geschmückten Tannenbäume und nicht zuletzt der Geschenke: Weihnachten steht vor der Tür. Nicht nur für viele von uns, auch für Amazon ist dies in der Regel die schönste Zeit des Jahres. In keinem anderen Zeitraum klingeln die Kassen des Online-Händlers so sehr wie im Weihnachtsquartal. Doch wird dies auch dieses Jahr so sein?
Der Online-Handel explodiert mehr und mehr. In den vergangenen anderthalb Jahren erfreute sich die „Internet-Einkaufsstraße“ eines noch nie dagewesenen Stroms an Neukunden. Sehr beliebt ist mittlerweile auch das Konzept „click and collect“. Kunden bestellen Online, holen die Ware aber in einer Filiale in ihrer Nähe ab. Und das Wachstumspotenzial ist auch weiterhin enorm.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-paypal-vs-square.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-10 10:31:142021-12-15 10:31:49Zahlen bitte! PayPal oder Square?
Es gibt viele Unternehmen, die zwar Jahr um Jahr ein glänzendes Umsatzwachstum hinlegen, auf der Gewinnseite bleibt von diesem Wachstum aber kaum etwas hängen, weil alles in die Erschließung neuer Märkte oder Werbeausgaben gesteckt wird. Dass kann wie im Fall von Amazon aufgehen. Das Geschäftsmodell des Online-Giganten ist – nicht zuletzt durch den pandemiebedingten Digitalisierungs-Boost – intakter denn je. Doch nicht immer wird bei einer solchen Strategie Mehrwert für Anleger geschaffen. Neben dem bloßen Umsatzwachstum ist auch die Profitabilität eines Geschäfts wichtig.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-adtechs.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-07 11:07:142021-12-15 10:32:22Der Spezialisten-Sammler aus Schweden
Gerade ging es durch sämtliche Medien. In Deutschland steht die Inflationsrate derzeit bei 5,2 %. Das ist der höchste Wert seit 1992. Private Haushalte spüren besonders die gestiegenen Energiepreise aber auch die Teuerung bei Lebensmitteln.
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-inflation.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-03 10:00:002023-03-13 09:33:58Mitarbeiter der EZB fordern Inflationsausgleich
Mehr Leistung für die Cloud
Ohne Cloud geht in der heutigen Welt so gut wie nichts mehr. Daten werden nicht mehr lokal abgespeichert, sondern in der Cloud. Filme, Musik und TV-Sendungen werden gestreamt. Selbst Software-Programme sind heute cloud-basiert und erfordern keine lokale Installation auf dem Rechner mehr. Möglich ist all dies nur dank entsprechend schneller und hochleistungsfähiger Netzwerkstrukturen. Getrieben von der voranschreitenden Digitalisierung, steigt das Datenvolumen „in der Wolke“ dabei kontinuierlich. Dies erzeugt ständig neue technologische Herausforderungen.
Amazon: schöne Bescherung?
Mit großen Schritten naht die Zeit des guten Essens, der festlich geschmückten Tannenbäume und nicht zuletzt der Geschenke: Weihnachten steht vor der Tür. Nicht nur für viele von uns, auch für Amazon ist dies in der Regel die schönste Zeit des Jahres. In keinem anderen Zeitraum klingeln die Kassen des Online-Händlers so sehr wie im Weihnachtsquartal. Doch wird dies auch dieses Jahr so sein?
Zahlen bitte! PayPal oder Square?
Der Online-Handel explodiert mehr und mehr. In den vergangenen anderthalb Jahren erfreute sich die „Internet-Einkaufsstraße“ eines noch nie dagewesenen Stroms an Neukunden. Sehr beliebt ist mittlerweile auch das Konzept „click and collect“. Kunden bestellen Online, holen die Ware aber in einer Filiale in ihrer Nähe ab. Und das Wachstumspotenzial ist auch weiterhin enorm.
Der Spezialisten-Sammler aus Schweden
Es gibt viele Unternehmen, die zwar Jahr um Jahr ein glänzendes Umsatzwachstum hinlegen, auf der Gewinnseite bleibt von diesem Wachstum aber kaum etwas hängen, weil alles in die Erschließung neuer Märkte oder Werbeausgaben gesteckt wird. Dass kann wie im Fall von Amazon aufgehen. Das Geschäftsmodell des Online-Giganten ist – nicht zuletzt durch den pandemiebedingten Digitalisierungs-Boost – intakter denn je. Doch nicht immer wird bei einer solchen Strategie Mehrwert für Anleger geschaffen. Neben dem bloßen Umsatzwachstum ist auch die Profitabilität eines Geschäfts wichtig.
Mitarbeiter der EZB fordern Inflationsausgleich
Gerade ging es durch sämtliche Medien. In Deutschland steht die Inflationsrate derzeit bei 5,2 %. Das ist der höchste Wert seit 1992. Private Haushalte spüren besonders die gestiegenen Energiepreise aber auch die Teuerung bei Lebensmitteln.
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr.