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Lassen Sie uns nach grob anderthalb Jahren Corona-Pandemie einmal Bilanz ziehen: Deutschland kommt mit geschätzten 3,1 % Wachstum im Jahr 2021 schlechter aus der Krise als die USA, China oder die Weltwirtschaft insgesamt und fällt zusammen mit Europa zurück. Dabei erholte sich Deutschland von früheren Krisen oftmals wesentlich besser und auch besser als etliche andere Länder der EU. Das Zusammenwachsen Europas auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner in Bezug auf ökonomische Leistungsfähigkeit und Exportstärke mag zwar derzeit praktizierte Politik sein, kann aber auf Dauer weder zielführend für Deutschland noch für Europa sein.

Die schleichende Erholung nach einem einmaligen oder zyklischen Schock für die Wirtschaft zeigt, dass die deutsche Exportwirtschaft und die Wirtschaft insgesamt massive strukturelle Schwächen aufweisen. In normalen Zeiten fallen diese vielleicht nicht so auf, in der jetzigen Situation aber dafür umso mehr. Die schleichende Erholung ist ein wichtiges Symptom wirtschaftlichen Niedergangs. Dieser stellt uns im Umkehrschluss vor strukturelle Herausforderungen, um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen.

Deutschland, Exportland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fasst die Rolle des Außenhandels für Deutschland folgendermaßen zusammen: „Deutschland ist mit einem ‚Offenheitsgrad‘ (Im- plus Exporte in Relation zum BIP) von rund 87,8 % weiterhin die ‚offenste‘ Volkswirtschaft der G7-Staaten. (…) Durch die enge Einbindung in die Weltwirtschaft ist auch die Beschäftigung in Deutschland in hohem Maße auf offene Märkte und internationalen Handel angewiesen: Rund 28 % der deutschen Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt vom Export ab, im verarbeitenden Gewerbe sogar 56 %.“ (Hier können Sie den gesamten Bericht des BMWi von September 2020 einsehen.)

Es ist sicher richtig, dass wir mehr tun müssen, um die Exportwirtschaft zu fördern. Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille. Die deutsche Wirtschaft weist seit den 70er-Jahren einen hohen strukturellen Außenbeitrag (Exporte minus Importe) auf. Im Jahr 2019 betrug dieser Außenbeitrag 5,8 % des BIP, der Handelsbilanzüberschuss lag bei 200,5 Mrd. EUR. Dieser hohe Außenhandelsbilanzüberschuss führt zu hohen Guthaben gegenüber „dem Ausland“, das verwendet werden muss, um ausländische Unternehmen oder Immobilien zu finanzieren. Oder es fließt in Staatsanleihen oder Finanzguthaben wie Target-II-Salden. Nur wenige Länder haben einen prozentual so hohen Außenbeitrag wie Deutschland.

Wenig Vermögen trotz Exportweltmeisterschaft

Dennoch bilden die Deutschen beim Haushaltsvermögen das Schlusslicht der Eurozone. Nach einer Studie der EZB aus dem Jahr 2013 waren italienische Haushalte durchschnittlich viermal so vermögend. Selbst die Griechen sind durchschnittlich doppelt so reich wie die Deutschen. Und das, obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich eine hohe Sparquote haben. Dieses kontraintuitive Ergebnis lässt sich im Wesentlichen mit zwei Faktoren erklären:

  1. Die Deutschen legen ihr Geld schlecht an, nämlich überwiegend in Konto- und Sparguthaben sowie in Lebens- und Rentenversicherungen. Aktien- und Immobilienbesitz sind im internationalen Vergleich niedrig.
  2. Deutschland insgesamt legt sein Auslandsvermögen schlecht an, nämlich zu einem großen Teil ebenfalls in Geldforderungen, die keine oder kaum Zinsen einbringen und zudem von der Inflation in Mitleidenschaft gezogen werden. Allein in der Zeit seit der Finanzkrise hätte Deutschland zwischen 2 und 3 Billionen EUR zusätzliches Auslandsvermögen aufbauen können – wenn wir unser Geld ähnlich gut angelegt hätten wie Kanada oder Norwegen. Pro Kopf wären das zwischen 28.000 und 37.500 EUR.

Außenhandel ist nicht der Universalschlüssel zu wirtschaftlicher Stabilität.

Die einseitige Exportorientierung der deutschen Wirtschaft ist nicht zielführend. Es zeugt von Selbstüberschätzung, wenn Deutschland als mittelgroße Industrienation den Freihandel um jeden Preis zur Basis der eigenen Außenwirtschaftspolitik macht. Die deutsche Politik täte gut daran, bei grundsätzlicher Bejahung des Freihandels eine differenzierte Handels- und Außenwirtschaftspolitik als Land oder im Verbund mit den EU-Partnern im deutschen und europäischen Rahmen zu betreiben.

Ebenso wäre es sinnvoll, in Zukunftsprojekte zu investieren und die Binnenwirtschaft zu stärken. Das schließt intelligentes Sparen bei Staatsausgaben an vielen Stellen nicht aus. Die privaten und öffentlichen Investitionen machen in Deutschland 21,8 % des BIP aus. Dies liegt zwar deutlich über den USA (21,1 %) und dem UK (16,4 %), aber gleichzeitig deutlich hinter Frankreich (23,3 %), Japan (24,6 %) und Österreich (25,7 %). Spitzenreiter sind Korea (31,4 %) und das rohstoffreiche Norwegen (28,2 %). Japan investiert mit 3,8 % des BIP im Vergleich zu Deutschland (2,4 %) immerhin 60 % mehr.

Der Ausweg: Investitionen in Produktivität

Deutschland ist immer noch eines der reichsten Länder der Welt. Sinnvolle staatliche Investitionen sowie Förderung von Privatinitiative und Unternehmertum statt sinnlosem Konsum wären der Weg. Nur so kann Deutschland auf den Pfad des Produktivitätswachstums zurückkehren, um damit seine Leistungsfähigkeit, die einzigartige Sozialpartnerschaft und den sozialen Konsens zurückzugewinnen, die unser Land so erfolgreich gemacht haben.

In diesem Zusammenhang sind auch staatliche Infrastrukturinvestitionen wichtig, die die Produktivität unseres Landes steigern. Hierzu gehören auch besser bezahlte Lehrer und eine besser bezahlte Polizei. Dies sind zwar laufenden Ausgaben, aber mit der Investition in Bildung und öffentliche Sicherheit sichern wir unsere Zukunftsfähigkeit. Das wäre zu vergleichen mit Forschungsausgaben bei Pharma- und IT-Konzernen, die auch keine direkten Infrastrukturinvestitionen sind.

Sichern Sie Ihr privates Vermögen durch wertbasierte Anlagestrategien

Insgesamt gibt es große strukturelle Herausforderungen für die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Und was auf staatlicher Ebene gilt, hat auch Konsequenzen für unsere eigene Geldanlagestrategie. Auf privater Ebene besteht vor allem bei den immensen Ersparnissen der Deutschen akuter Handlungsbedarf. Reines Geldvermögen wird durch die aktuelle globale Wirtschaftsentwicklung und deren Konsequenzen (z.B. Inflation) bedroht. Was können Sie tun, um sich dagegen bestmöglich zu wappnen?

Wir bei Der Privatinvestor haben dazu eine klare strategische Haltung: Investitionen in produktives Sachvermögen in Form von Aktien zukunftssicher aufgestellter Unternehmen. Auf diese Weise verfügen Sie über reale Assets, die nicht einfach durch Geldentwertung in Luft verwandelt werden, wie es bei Anleihen oder Festgeld im schlimmsten Fall passieren kann. Insofern ist eine Geldanlage in Sachvermögen die beste Absicherung gegen wirtschaftspolitische Unwägbarkeiten und drohende Inflation.

Krisenfest durch Value-Investing

Wir, das Team von Privatinvestor, haben eine klare Philosophie: Wir setzen auf wertbasierte Unternehmen und Aktientitel, die in Markt und Wettbewerb transparent durchleuchtet und auf der Basis von nachvollziehbaren Kriterien bewertet werden. Natürlich entstehen auch hier keine Garantien für die konkrete Wertenwicklung einzelner Assets – aber eine fundierte Grundlage für plausible Entscheidungen und Strategien zur langfristigen Kapitalanlage und wertbasiertem Vermögensaufbau.

Ganz gleich, ob Sie ein Komplett-Portfolio wie das des Max Otte Vermögensbildungsfonds in Betracht ziehen oder auf Basis systematischer Value-Analyse wie durch unseren Kapitalanlagebrief Der Privatinvestor selbst aktiv werden wollen – wir sind überzeugt: Ein geschickt diversifizierter Mix aus Aktien stabiler Unternehmen ergänzt durch Edelmetalle bietet die größten Chancen, um Ihr Vermögen nicht nur vor den kommenden Inflationsschüben zu bewahren, sondern durch Value-basierte Investitionsentscheidungen kontinuierlich auszubauen.

Testen Sie vier Wochen lang kostenlos unseren Börsenbrief Der Privatinvestor

In unserem Börsenbrief für wertbasierte Aktien-Investments analysieren wir kontinuierlich gute Unternehmen und Vermögensgegenstände. Wir bewerten diese mit nachweislich erfolgreichen Kriterien und Mechanismen. Durch unsere systematische und langfristige Anlagestrategie realisieren wir stabile Renditen zu angemessenen Chance-Risiko-Profilen. Unsere Value-Investing-Strategie machen wir Ihnen als Privatanleger über unseren Kapitalanlagebrief Der Privatinvestor zugänglich. Das Testabonnement ist ab dem Zeitpunkt der Anmeldung vier Wochen lang gültig. Sie gehen damit keine Verpflichtungen ein. Sie müssen nicht extra kündigen.

Keine Kosten. Kein Risiko. Keine Abofalle.

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Lassen Sie uns nach grob anderthalb Jahren Corona-Pandemie einmal Bilanz ziehen: Deutschland kommt mit geschätzten 3,1 % Wachstum im Jahr 2021 schlechter aus der Krise als die USA, China oder die Weltwirtschaft insgesamt und fällt zusammen mit Europa zurück. Dabei erholte sich Deutschland von früheren Krisen oftmals wesentlich besser und auch besser als etliche andere Länder der EU. Das Zusammenwachsen Europas auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner in Bezug auf ökonomische Leistungsfähigkeit und Exportstärke mag zwar derzeit praktizierte Politik sein, kann aber auf Dauer weder zielführend für Deutschland noch für Europa sein.

Die schleichende Erholung nach einem einmaligen oder zyklischen Schock für die Wirtschaft zeigt, dass die deutsche Exportwirtschaft und die Wirtschaft insgesamt massive strukturelle Schwächen aufweisen. In normalen Zeiten fallen diese vielleicht nicht so auf, in der jetzigen Situation aber dafür umso mehr. Die schleichende Erholung ist ein wichtiges Symptom wirtschaftlichen Niedergangs. Dieser stellt uns im Umkehrschluss vor strukturelle Herausforderungen, um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen.

Deutschland, Exportland

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fasst die Rolle des Außenhandels für Deutschland folgendermaßen zusammen: „Deutschland ist mit einem ‚Offenheitsgrad‘ (Im- plus Exporte in Relation zum BIP) von rund 87,8 % weiterhin die ‚offenste‘ Volkswirtschaft der G7-Staaten. (…) Durch die enge Einbindung in die Weltwirtschaft ist auch die Beschäftigung in Deutschland in hohem Maße auf offene Märkte und internationalen Handel angewiesen: Rund 28 % der deutschen Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt vom Export ab, im verarbeitenden Gewerbe sogar 56 %.“ (Hier können Sie den gesamten Bericht des BMWi von September 2020 einsehen.)

Es ist sicher richtig, dass wir mehr tun müssen, um die Exportwirtschaft zu fördern. Allerdings ist das nur eine Seite der Medaille. Die deutsche Wirtschaft weist seit den 70er-Jahren einen hohen strukturellen Außenbeitrag (Exporte minus Importe) auf. Im Jahr 2019 betrug dieser Außenbeitrag 5,8 % des BIP, der Handelsbilanzüberschuss lag bei 200,5 Mrd. EUR. Dieser hohe Außenhandelsbilanzüberschuss führt zu hohen Guthaben gegenüber „dem Ausland“, das verwendet werden muss, um ausländische Unternehmen oder Immobilien zu finanzieren. Oder es fließt in Staatsanleihen oder Finanzguthaben wie Target-II-Salden. Nur wenige Länder haben einen prozentual so hohen Außenbeitrag wie Deutschland.

Wenig Vermögen trotz Exportweltmeisterschaft

Dennoch bilden die Deutschen beim Haushaltsvermögen das Schlusslicht der Eurozone. Nach einer Studie der EZB aus dem Jahr 2013 waren italienische Haushalte durchschnittlich viermal so vermögend. Selbst die Griechen sind durchschnittlich doppelt so reich wie die Deutschen. Und das, obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich eine hohe Sparquote haben. Dieses kontraintuitive Ergebnis lässt sich im Wesentlichen mit zwei Faktoren erklären:

  1. Die Deutschen legen ihr Geld schlecht an, nämlich überwiegend in Konto- und Sparguthaben sowie in Lebens- und Rentenversicherungen. Aktien- und Immobilienbesitz sind im internationalen Vergleich niedrig.
  2. Deutschland insgesamt legt sein Auslandsvermögen schlecht an, nämlich zu einem großen Teil ebenfalls in Geldforderungen, die keine oder kaum Zinsen einbringen und zudem von der Inflation in Mitleidenschaft gezogen werden. Allein in der Zeit seit der Finanzkrise hätte Deutschland zwischen 2 und 3 Billionen EUR zusätzliches Auslandsvermögen aufbauen können – wenn wir unser Geld ähnlich gut angelegt hätten wie Kanada oder Norwegen. Pro Kopf wären das zwischen 28.000 und 37.500 EUR.

Außenhandel ist nicht der Universalschlüssel zu wirtschaftlicher Stabilität.

Die einseitige Exportorientierung der deutschen Wirtschaft ist nicht zielführend. Es zeugt von Selbstüberschätzung, wenn Deutschland als mittelgroße Industrienation den Freihandel um jeden Preis zur Basis der eigenen Außenwirtschaftspolitik macht. Die deutsche Politik täte gut daran, bei grundsätzlicher Bejahung des Freihandels eine differenzierte Handels- und Außenwirtschaftspolitik als Land oder im Verbund mit den EU-Partnern im deutschen und europäischen Rahmen zu betreiben.

Ebenso wäre es sinnvoll, in Zukunftsprojekte zu investieren und die Binnenwirtschaft zu stärken. Das schließt intelligentes Sparen bei Staatsausgaben an vielen Stellen nicht aus. Die privaten und öffentlichen Investitionen machen in Deutschland 21,8 % des BIP aus. Dies liegt zwar deutlich über den USA (21,1 %) und dem UK (16,4 %), aber gleichzeitig deutlich hinter Frankreich (23,3 %), Japan (24,6 %) und Österreich (25,7 %). Spitzenreiter sind Korea (31,4 %) und das rohstoffreiche Norwegen (28,2 %). Japan investiert mit 3,8 % des BIP im Vergleich zu Deutschland (2,4 %) immerhin 60 % mehr.

Der Ausweg: Investitionen in Produktivität

Deutschland ist immer noch eines der reichsten Länder der Welt. Sinnvolle staatliche Investitionen sowie Förderung von Privatinitiative und Unternehmertum statt sinnlosem Konsum wären der Weg. Nur so kann Deutschland auf den Pfad des Produktivitätswachstums zurückkehren, um damit seine Leistungsfähigkeit, die einzigartige Sozialpartnerschaft und den sozialen Konsens zurückzugewinnen, die unser Land so erfolgreich gemacht haben.

In diesem Zusammenhang sind auch staatliche Infrastrukturinvestitionen wichtig, die die Produktivität unseres Landes steigern. Hierzu gehören auch besser bezahlte Lehrer und eine besser bezahlte Polizei. Dies sind zwar laufenden Ausgaben, aber mit der Investition in Bildung und öffentliche Sicherheit sichern wir unsere Zukunftsfähigkeit. Das wäre zu vergleichen mit Forschungsausgaben bei Pharma- und IT-Konzernen, die auch keine direkten Infrastrukturinvestitionen sind.

Sichern Sie Ihr privates Vermögen durch wertbasierte Anlagestrategien

Insgesamt gibt es große strukturelle Herausforderungen für die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Und was auf staatlicher Ebene gilt, hat auch Konsequenzen für unsere eigene Geldanlagestrategie. Auf privater Ebene besteht vor allem bei den immensen Ersparnissen der Deutschen akuter Handlungsbedarf. Reines Geldvermögen wird durch die aktuelle globale Wirtschaftsentwicklung und deren Konsequenzen (z.B. Inflation) bedroht. Was können Sie tun, um sich dagegen bestmöglich zu wappnen?

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Krisenfest durch Value-Investing

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Covid-19 hat auf dem Dienstleistungssektor und vor allem im Einzelhandel vieles verändert. Oder bestellen Sie heute nicht wesentlich häufiger bei Online-Shops? Das ist meist wesentlich günstiger und noch dazu weniger zeitaufwändig, als in ein Geschäft zu gehen – und sei es nur zum nächsten Laden um die Ecke. Einzelhandelsverbände gehen eher nicht davon aus, dass sich dieser Trend nach Corona umkehrt.

Rosige Zeiten für Versandapotheken

Ganz sicher gilt das auch für Online-Apotheken. Einer der erfolgversprechendsten Player im deutschsprachigen Raum ist die Schweizer Zur Rose Group. Der europäische Marktführer ist international mit starken Marken wie etwa in Deutschland mit DocMorris, Medpex und Apotal präsent. Zur Rose beschäftigt an verschiedenen Standorten in der Schweiz, Deutschland, den Niederlanden, Spanien und Frankreich über 2.200 Mitarbeiter.

Kursentwicklung spiegelt Umsatzanstieg wider

Der Aktienkurs des Unternehmens kennt im Grunde seit Jahren fast nur eine Richtung: nach oben. So hat das Zur Rose-Papier auf Sicht von drei Jahren satte 136,26 % zugelegt (Stand: 05.05.2021). Dabei spiegelt die Kursentwicklung beinahe exakt den Umsatzanstieg der Anteilscheine des Unternehmens wider. Dieser wurde durch eine konsequente Übernahmepolitik erzielt.

Die Umsatzsteigerung wurde auch im 1. Quartal 2021 fortgesetzt. Am Ende des Zeitraums konnte Zur Rose einen Umsatz von 502,7 Mio. CHF verbuchen, was einem Anstieg von 37,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Im 1. Quartal 2020 hatte das Unternehmen einen Umsatz von 365,0 Mio. CHF erwirtschaftet.

Die Ausweitung des Umsatzes beruht zu einem beträchtlichen Teil auf dem konsequenten Expansionskurs des Unternehmens. Unter anderem wurde der Marktanteil durch die Übernahme der deutschen Versandapotheke Apotal im August 2020 erhöht. Optimistisch stimmt auch der Anstieg bei den Neukunden: Die Zahl der aktiven User stieg ebenfalls im 1. Quartal 2021 um 600.000 auf 11,1 Mio.

Innovative Entwicklung wirft Schatten voraus

In Deutschland ist das E-Rezept auf dem Weg. Ab 2022 wird es soweit sein. Diese Entwicklung spielt Zur Rose zusätzlich in die Karten. Das Unternehmen plant entsprechend Voraus. Und in drei Jahren will der Medikamentendienstleister den Umsatz auf etwa 4 Mrd. CHF steigern. Im Gesamtjahr 2021 rechnet Zur Rose mit einem Umsatzplus von 20 %.

Die Ziele sind ganz klar auf zukünftige Gewinne ausgerichtet. Aber das kostet. Und das ist auch der Grund dafür, warum der Aktienkurs von Zur Rose seit Mitte Februar dieses Jahres doch unter Druck geriet. Weil das Unternehmen kräftig in seine Zukunft investiert, wurde die Gewinnschwelle weiterhin verfehlt.  Obwohl zahlreiche nationale wie internationale Analysten den Titel nach wie vor zum Kauf empfehlen, scheinen viele Anleger „kalte Füße“ bekommen zu haben. Die Zur-Rose Aktie hat sich um mehr als 30 % von ihrem Höchststand entfernt.

Nachhaltige Investments durch Value-Analyse

Interessante Geschäftsmodelle aufzuspüren ist das eine. Das alleine reicht aber nicht aus. Um dauerhaft an der Börse erfolgreich zu sein, kommt es auch auf den richtigen Preis bzw. Kurs eines potenziellen Investmentkandidaten an. Genau das macht eine erfolgreiche Value-Investing-Strategie aus.

Wie sieht es unter diesen Aspekten bei Zur Rose aus? Immerhin hatte die Aktie in den letzten Monaten merklich Federn gelassen. Nach einem deutlichen Rücksetzer notiert die Aktie derzeit erheblich schwächer als noch vor wenigen Monaten. Sollten Sie jetzt etwa aussteigen oder die Baisse einfach aussitzen? Oder wäre es sogar sinnvoll, zum jetzigen Kurs einzusteigen oder nachzukaufen? Der Kurs, dessen Historie oder die Umsatzentwicklung alleine reichen nicht aus, um diese Fragen zu beantworten.

In unserem Kapitalanlagebrief Der Privatinvestor haben wir nicht nur das Geschäftsmodell von Zur Rose im Detail unter die Lupe genommen, auch mit der Bewertung haben wir uns genau befasst. Wir haben nicht nur den Inneren Wert errechnet, sondern auch sinnvolle Kauf- und Verkaufsschwellen ermittelt.

So gehen wir bei allen Unternehmen vor, die wir analysieren und in unsere Datenbank aufnehmen. Insgesamt haben wir ständig immer mindestens 60 bis 70 Aktientitel unter fortlaufender Beobachtung.

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Testen Sie unseren Börsenbrief für wertbasierte Aktien-Investments in gute Unternehmen und Vermögensgegenstände. Diese analysieren wir kontinuierlich und bewerten sie mit nachweislich erfolgreichen Kriterien und Mechanismen. Durch unsere systematische und langfristige Anlagestrategie realisieren wir stabile Renditen zu angemessenen Chance-Risiko-Profilen. Unsere Value-Investing-Strategie machen wir Ihnen als Privatanleger über unseren Kapitalanlagebrief Der Privatinvestor zugänglich. Im Paket enthalten sind, neben unserem wöchentlich erscheinenden Börsenbrief mit neuen Investment-Ideen und Analyse-Updates (als PDF in Ihrem E-Mail-Postfach), unser komplettes Ausgabenarchiv sowie unsere Unternehmensdatenbank, Musterportfolios und Sonderpublikationen.

Das Testabonnement ist ab dem Zeitpunkt der Anmeldung vier Wochen lang gültig. Sie gehen damit keine Verpflichtungen ein. Sie müssen nicht extra kündigen.

Unser Ansatz: Value-Investing

Letztlich ist es eine persönliche Entscheidung, ob Sie den SPAC-Poker wagen möchten – vor allem mit Blick auf die Risikobereitschaft gegenüber einer Rechnung mit lauter Unbekannten. Wir, das Team von Der Privatinvestor, haben eine andere Philosophie: Wir setzen auf wertbasierte Unternehmen und Aktientitel, die in Markt und Wettbewerb transparent durchleuchtet und auf der Basis von nachvollziehbaren Kriterien bewertet werden.

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Die Welt befindet sich nicht nur in der Corona-Pandemie. Wir sind auch mittendrin in einer globalen Schuldenkrise. Schon letztes Jahr haben die Staaten, unterstützt von ihren jeweiligen Zentralbanken, massiv Schulden aufgenommen. Und es ist kein Ende in Sicht. Das Haushaltsdefizit der USA lag 2020 bei 9 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dieses Jahr wird es dank der Maßnahmen von Joe Biden voraussichtlich 14 % betragen. In der Eurozone lag das Defizit im letzten Jahr bei 8,6 % des BIP. 2021 soll es auf 4 % schrumpfen. Japan verschuldete sich 2020 mit 13 % des BIP. Auch hier wird für 2021 ein Rückgang auf 3,9 % prognostiziert.

Während die USA ihren Schuldenberg auch jetzt weiter ansteigen lassen, wird dieser in anderen Ländern und Regionen teilweise zwar leicht reduziert, dennoch kann das alles nicht nachhaltig sein. Wie kriegen wir den Geist wieder in die Flasche? Die Wahrheit: auf normalem Wege ist dies nicht möglich. Nach US-Milliardär und Hedgefonds-Manager Ray Dalio lassen sich Schuldenkrisen nur auf vier Weisen oder mittels einer Kombination davon „wegzaubern“:

Option 1: Sparen und damit einhergehende Insolvenzen

Option 2: Schuldenrestrukturierungen, -streichungen und Währungsreform (auch eine Art Schuldenrestrukturierung)

Option 3: Gelddrucken und Inflation

Option 4: Transfers von denen, die etwas haben, zu denen, die wenig oder nichts haben (z. B. bedingungsloses Grundeinkommen)

Option 1 ist mittlerweile ausgeschlossen. Option 3 scheint mittlerweile ihre Grenzen erreicht zu haben. Bleiben also nur noch Option 2 (Schuldenrestrukturierungen) und 4 (Transfers). Mit Corona, der Digitalisierung und einer möglichen grünen Bundeskanzlerin ist beides wahrscheinlicher geworden.

Wenn die Notenbanken eigene Kryptowährungen herausgeben, wäre zum Beispiel „Geld mit Verfallsdatum“ denkbar. Negativzinsen sind im Grunde nichts anderes. Wir werden gezwungen, zu investieren oder zu konsumieren und können immer weniger „auf der hohen Kante“ behalten. Mit der Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes und der Einschränkung von Föderalismus und Grundrechten werden die Optionen 2 und 4 nur umso wahrscheinlicher.

Euro-Meltdown

Das Geldvermögen der Deutschen von mittlerweile 6,74 Billionen EUR (!) muss abgeschmolzen werden. Neben den oben beschriebenen Zwangsmaßnahmen des Staates wie Schuldenrestrukturierungen und Transfers in Form von Steuern und Grundeinkommen zieht auch die offene und versteckte Inflation an. Auch die Pandemie wirkt da als Beschleuniger.

Die Bürger merken das. Im ersten Quartal 2020 lag die offizielle Inflation in der Eurozone bei 1,1 %, die gefühlte Inflation allerdings bei 4,3 %. Mit dem Einsetzen der Nebenwirkung der Pandemie im zweiten Quartal 2020 stieg die gefühlte Inflation auf 5,0 %, während die offizielle Inflation sogar auf 0,2 % sank. Im April 2021 ist nun auch die offizielle Inflation auf 2,0 % gestiegen – der höchste Stand seit zwei Jahren. Besonders die Energiepreise haben massiv angezogen.

Reale Inflationseffekte

Die Forschungsplattform www.nullzinspolitik.de unter Leitung von Professor Gunther Schnabl zeigt deutliche Beispiele aus dem realen Leben zum Thema Inflation auf: So machen die Mieten nur 6,5 % im harmonisierten Verbraucherpreisindex zur Inflationsmessung aus. Ein Witz, wenn man bedenkt, dass beispielsweise in München mittlerweile über 50 % des durchschnittlichen Haushaltseinkommens für die durchschnittliche Miete draufgehen. Oder Unternehmen treiben die Inflation versteckt nach oben, indem sie die Preise beibehalten, aber die Packungsgrößen reduzieren. Nur ein Beispiel: Toilettenpapier „Happy End“ von Rewe. Seit einiger Zeit sind auf einer Rolle nicht mehr 60 Blatt, sondern 50 Blatt. Das entspricht einem Preisanstieg von 20 %.

Auch die sogenannte „hedonische“ Preismessung (besser: „Schätzung“) trägt ihren Teil dazu bei. Qualitätsverbesserungen, z. B. neue Funktionen beim Handy oder Auto, oder mehr Rechnerleistung, wirken sich preismindernd aus und dämpfen die Inflation. Verschlechterungen, z. B. beim Service oder in der Produktqualität, werden im Gegenzug jedoch nicht als Preissteigerung berücksichtigt. Während der Verbraucherpreisindex von 2012 bis 2018 nur um 1,3 % p. a. angestiegen ist, wuchsen die Immobilienpreise um 4,9 % und die Aktienkurse um 10,6 % p. a. Auch die Steuereinnahmen des Staates stiegen um 4,1 % p. a.

Gunther Schnabl resümiert: „Hätten wir eine höhere gemessene Inflationsrate, wie dies unsere alternativen Inflationsmaße andeuten, dann wäre die preisbereinigte Lohnentwicklung womöglich schon für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren negativ.“ Keine Frage: Vielen Lohn- und Gehaltsempfängern der Mittelschicht geht es schlechter als vor zehn Jahren. Und wenn diese Lohn- und Gehaltsempfänger dann noch Ersparnisse auf ihrem Bankkonto haben, werden sie doppelt geschröpft.

Sehen Sie zum Thema Inflation auch diesen aktuellen Privatinvestor-TV-Beitrag:

Vom Sparen zum Investieren

Vor allem bei den immensen Ersparnissen der Deutschen besteht akuter Handlungsbedarf. Doch Vorsicht: Die meisten Deutschen aus der Mittelschicht begehen dabei immer wieder die gleichen Fehler. Sie kaufen zu große Eigenheime in der Pampa und denken, das sei eine Investition, wobei es in Wirklichkeit Konsum ist. Oder sie sparen und lassen das Geld auf dem Konto liegen und investieren gar nicht.

Das Gute: Sie selbst sind hier Handelnder. Sie entscheiden, nicht der Staat und nicht die Zentralbanken. Falls Sie nicht bereits längst dahingehend aufgestellt sind, ist es allerhöchste Zeit, Ihr Geldvermögen vor dem inflationsbedingten Meltdown zu schützen. Wichtig ist dabei, der systematische Transfer vom Sparen (= Konsumverzicht) hin zum Investieren (= Erwerb von produktiven Vermögensgegenständen).

Durch Sachwerte schützen Sie Ihr Vermögen vor Inflation

Ihr Geldvermögen wird durch die aktuellen Inflationsszenarien bedroht. Was können Sie tun, um sich dagegen bestmöglich zu wappnen? Wir bei Der Privatinvestor haben dazu eine klare strategische Haltung: Investitionen in Sachvermögen. Dazu gehören auch Unternehmensanteile in Form von Aktien. Unternehmen produzieren Güter und/oder bieten Dienstleistungen an. Als Aktionär sind Sie daran beteiligt. Sie sind (wenn auch nur zu einem Bruchteil) Miteigentümer.

Solange das Unternehmen existiert und sein Geschäft betreibt, verfügen Sie damit über reale Assets. Diese können nicht durch Geldentwertung in Luft verwandelt werden, wie es bei Anleihen oder Festgeld im schlimmsten Fall passieren kann. Insofern ist eine Geldanlage in Sachvermögen die beste Absicherung gegen drohende Inflation. Und „drohend“ ist dabei eigentlich noch verharmlosend: es ist fünf vor zwölf. Eine nachhaltige Investmentstrategie zur Wert- und Ertragssicherung Ihres Geldvermögens ist wichtiger denn je!

Unser Ansatz: Value-Investing

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Dabei reicht es nicht aus, gute Investmentkandidaten aufzuspüren. Auch der Preis (der Kurs) ist wichtig. Somit kommt es auch auf den richtigen Einstiegs- und Ausstiegszeitpunkt an. Genau das macht eine erfolgreiche Value-Investing-Strategie aus. Wir bei Der Privatinvestor spüren die vielversprechendsten Unternehmen auf und beobachten diese Kandidaten fortlaufend. Und wir zeigen Ihnen bei potenziellen Investmentkandidaten immer, ob jetzt gerade ein guter Zeitpunkt zum Einsteigen oder Austeigen ist. So gehen wir bei allen Unternehmen vor, die wir analysieren und in unsere Datenbank aufnehmen. Insgesamt haben wir ständig immer mindestens 60 bis 70 Aktientitel unter fortlaufender Beobachtung.

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