Es gibt viele Unternehmen, die zwar Jahr um Jahr ein glänzendes Umsatzwachstum hinlegen, auf der Gewinnseite bleibt von diesem Wachstum aber kaum etwas hängen, weil alles in die Erschließung neuer Märkte oder Werbeausgaben gesteckt wird. Dass kann wie im Fall von Amazon aufgehen. Das Geschäftsmodell des Online-Giganten ist – nicht zuletzt durch den pandemiebedingten Digitalisierungs-Boost – intakter denn je. Doch nicht immer wird bei einer solchen Strategie Mehrwert für Anleger geschaffen. Neben dem bloßen Umsatzwachstum ist auch die Profitabilität eines Geschäfts wichtig.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-adtechs.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-07 11:07:142021-12-15 10:32:22Der Spezialisten-Sammler aus Schweden
Gerade ging es durch sämtliche Medien. In Deutschland steht die Inflationsrate derzeit bei 5,2 %. Das ist der höchste Wert seit 1992. Private Haushalte spüren besonders die gestiegenen Energiepreise aber auch die Teuerung bei Lebensmitteln.
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-inflation.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-03 10:00:002023-03-13 09:33:58Mitarbeiter der EZB fordern Inflationsausgleich
Die Autovermietbranche hat es seit Corona alles andere als leicht. Seit letzter Woche kursiert die Angst wegen der neuen Corona-Variante Omikron. Dies geht auch an der Börse nicht spurlos vorüber. Schon gar nicht an den Aktien des Autovermieters Sixt. Die Vorzugsaktie (W^KN: 72133) gab am Freitag, den 26. November 10 % nach. Seitdem hat der Kurs aber schon wieder etwas Boden gut gemacht. Gegenüber ihrem Corona-Tief Mitte März 2020 steht die Aktie immer noch mehr als 180 % im Plus. Auch das Hoch vor der Krise, im Februar 2020, bleibt deutlich überschritten.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/12/Blogartikel-sixt.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-12-01 13:26:302021-12-03 13:09:30Darum gibt der Autovermieter Sixt weiter Gas
Die immer wieder notwendigen Kontaktbeschränkungen in diversen Phasen der Corona-Krise haben die Digitalisierung mächtig vorangebracht. Microsoft- und Apple-Aktien erklimmen einen Höchststand nach dem anderen. Die Kehrseite der Medaille: Die Pandemie-bedingte Störung der Lieferketten macht nicht nur der Automobilindustrie sondern auch vielen Herstellern von Hard- und Software große Probleme.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/11/Blogartikel-apple.jpg8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-11-30 14:16:572021-11-30 14:16:58Apple und die gestörten Lieferketten
In den USA rangierte Skechers unter den Sportschuhherstellern schon länger auf Platz drei. Mittlerweile ist das Unternehmen aus Manhattan Beach, Kalifornien auch weltweit die Nr. 3 – und es spricht einiges dafür, dass Skechers dieser Platz auf dem Siegertreppchen sicher bleibt.
https://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2021/11/Blogartikel-Skechers-.png8001600IFVE Institut für Vermögensentwicklunghttps://boersenbrief.privatinvestor.de/wp-content/uploads/2024/03/ifve-logo-mit-schriftx385.pngIFVE Institut für Vermögensentwicklung2021-11-26 11:48:162021-11-30 13:05:39Drittgrößter Sportschuhhersteller der Welt
Der Spezialisten-Sammler aus Schweden
Es gibt viele Unternehmen, die zwar Jahr um Jahr ein glänzendes Umsatzwachstum hinlegen, auf der Gewinnseite bleibt von diesem Wachstum aber kaum etwas hängen, weil alles in die Erschließung neuer Märkte oder Werbeausgaben gesteckt wird. Dass kann wie im Fall von Amazon aufgehen. Das Geschäftsmodell des Online-Giganten ist – nicht zuletzt durch den pandemiebedingten Digitalisierungs-Boost – intakter denn je. Doch nicht immer wird bei einer solchen Strategie Mehrwert für Anleger geschaffen. Neben dem bloßen Umsatzwachstum ist auch die Profitabilität eines Geschäfts wichtig.
Mitarbeiter der EZB fordern Inflationsausgleich
Gerade ging es durch sämtliche Medien. In Deutschland steht die Inflationsrate derzeit bei 5,2 %. Das ist der höchste Wert seit 1992. Private Haushalte spüren besonders die gestiegenen Energiepreise aber auch die Teuerung bei Lebensmitteln.
Nehmen wir uns die Erzeugerpreise vor – diese sind ein guter Indikator für die Entwicklung der allgemeinen Inflationsrate – sieht es noch viel düsterer aus. Im Oktober stiegen die Preise für gewerbliche Produkte gegenüber dem Vorjahresmonat um 18.4 % und damit so stark wie seit siebzig (!) Jahren nicht mehr.
Darum gibt der Autovermieter Sixt weiter Gas
Die Autovermietbranche hat es seit Corona alles andere als leicht. Seit letzter Woche kursiert die Angst wegen der neuen Corona-Variante Omikron. Dies geht auch an der Börse nicht spurlos vorüber. Schon gar nicht an den Aktien des Autovermieters Sixt. Die Vorzugsaktie (W^KN: 72133) gab am Freitag, den 26. November 10 % nach.
Seitdem hat der Kurs aber schon wieder etwas Boden gut gemacht. Gegenüber ihrem Corona-Tief Mitte März 2020 steht die Aktie immer noch mehr als 180 % im Plus. Auch das Hoch vor der Krise, im Februar 2020, bleibt deutlich überschritten.
Apple und die gestörten Lieferketten
Die immer wieder notwendigen Kontaktbeschränkungen in diversen Phasen der Corona-Krise haben die Digitalisierung mächtig vorangebracht. Microsoft- und Apple-Aktien erklimmen einen Höchststand nach dem anderen. Die Kehrseite der Medaille: Die Pandemie-bedingte Störung der Lieferketten macht nicht nur der Automobilindustrie sondern auch vielen Herstellern von Hard- und Software große Probleme.
Drittgrößter Sportschuhhersteller der Welt
In den USA rangierte Skechers unter den Sportschuhherstellern schon länger auf Platz drei. Mittlerweile ist das Unternehmen aus Manhattan Beach, Kalifornien auch weltweit die Nr. 3 – und es spricht einiges dafür, dass Skechers dieser Platz auf dem Siegertreppchen sicher bleibt.